Trauma muss nicht immer groß und spektakulär sein. Oft sind es die kleinen, scheinbar alltäglichen Erlebnisse, die sich in die Psyche von Kindern und Jugendlichen einbrennen. Der Streit am Weihnachtsabend, das Gefühl, nicht genug zu sein, oder die Überforderung durch zu viel Nähe – all das hinterlässt Spuren. Wie leicht bagatellisiert man das oder erkennt es gleich mal gar nicht als Ursache eines Problems an…

(FreyMuT Academy)

 

Es gibt keinen Wettbewerb des Schreckens. 
Jeder und jede hat seine/ihre Geschichte und da gibt es keinen Vergleich. 
Schlimm ist schlimm. Punkt.

(Dami Charf)

 

Wir brauchen ein neues Traumaverständnis.